Was einem alles so passieren kann…

Auf der Suche nach dem Domaininhaber von www.fanslau.de bin ich ein wenig im Netz herum gekommen und auf ein ziemlich schwieriges Schicksal eines Namensfetter gestoßen.

Auf http://www.fanslau.eu/ schreib ein liebevoller Vater im Namen seiner Tochter Maxi über ihr Leben. In Tagebuchform erfährt man aus der kindlichen Perspektive wie sie geboren wurde und was ihr in den zehn Lebensjahren für Tragik und Freude widerfuhr. Es hat mich ziemlich ergriffen und auch nachdenklich gestimmt. Vorallem aber hat mich erstaunt das man trotz allem diese Kraft aufbringen kann.

Ich hasse den Internet Explorer 6

ahhhhhhhhhhhhhhhhh

Seit Tagen sitze ich an einer Webseite mit eigenem CMS und seit Tag plage ich mich mit der Darstellung von Ebenen, Formularen und sonstigem Kram im Internet Explorer herum. Mittlerweile bin ich jedes Mal – wenn ich den Internet Explorer 6 starte – kurz davor meinen Bildschirm zu nehmen und ihn geradewegs gegen die Wand gegenüber zu schmeißen.

BITTE, LIEBE INTERNET BENUTZER, SEIT SO VERANTWORTUNGSVOLL EUEREN MITMENSCHEN GEGENÜBER UND UPDATET EUER SYSTEM !!! ES IST AUCH ZU EURER SICHERHEIT!!!

Dazu im Netz:

Der Internet Explorer ist gefährlich!

So, dieser kleine Text hat meinen Monitor gerettet (mal wieder)

Die neue Homepage ist in Arbeit

Redesign falsanu.de
Redesign falsanu.de

Falsanu.de wird einem kompletten Face- and Bodylift unterzogen. Bis Mitte Februar entsteht unter falsanu.de eine komplett neue Seite. Der Weg geht weg von Flash und hin zu unserem allseits bekannten Mitmach-Web.

Neben der Darstellung meiner Wenigkeit wird es ein paar kleine Features extra geben. Dazu zählen unter anderem ein kleines Zeiterfassungstool alá mite, customergebundene To-Do-Listen und die alt bekannte, jedoch wenig genutzte Shoutbox (login-notwendig) von imperfektionismus.

Das Layout steht soweit und kann sehr übersichtlich per CSS gestylet werden. Das XHTML-Grundgerüst inklusive Animationen und Benutzerführung ist fertig. Die Datenbank ist entworfen und bereit, jetzt fehlen nur noch die restlichen neunzig Prozent, die das ganze zu einer hoffentlich fehlerfreien Einheit zusammen schweißen.

Als nächstes steht jetzt an die Klassen zu programmieren und ins Frontent zu bringen.

Es sieht also nach einer Menge an Arbeit aus, daher heißt es jetzt in die Hände zu spucken und dem Coden seinen Lauf lassen.

Rock’n’Roll