Bumptop – die etwas andere Art des Desktops…

Ist das nicht mal ein Desktop? Ich bin ganz aus dem häuschen, schicke 3d-Oberfläche, komplett skinnable und von der Bedienung her echt angenehm… Allerdings braucht man dafür eine halbwegs anständige Grafikkarte. Auf meinem Notebook mit ner ATI Radeon X1400 funtioniert es allerding.

Ich kann jedem nur empfehlen mal auf www.bumptop.com zu schauen und sich das Tool mal runterzuladen…

Eine weitere kleine Anregung:

Gefunden bei Golem.de

Performance Schub mit 3GB

Sie sind da und sie fühlen sich wunderbar an. Die zwei kleinen, grün schimmernden Platinen lächeln mich an. Mich, Ihren neuen Vater der ihnen ein zu Hause voller Komfort bieten wird. Wie sie da liegen, zart und anmutig: „Electrostatic Sensitve Devices“. Es klingt wie Musik in meinen Ohren.
Voller Erfurcht zerreiße ich das klebende Schutzband und schäle die sensiblen Bauteile aus Ihrem schützenden Kokon aus Plasitk. Die erste Berührung, die erste Kontaktaufnahme. Jetzt blos nicht statisch entladen. Habe ich an alles gedacht? Schraubendreher, Notebook, Feuerlöscher für den Notfall? – Ja – alles steht bereit für die Operation.
2x2GB für meinen kleinen aus China stammenden Schatz.

Nocheinmal mit dem Finger über den Fingerabdrucksensor fahren, Abschied nehmen, falls der GAU eintritt und dann mit dem Schraubendreher direkt in den Rücken. Fünf Drehungen nach links, fünf Schrauben. Die Losen nicht verlieren! Wohin damit? Warum habe ich keine Schwester die mir assistiert? Panik, Schale, ein sicherer Platz für so kleine Schräubchen. Durchatmen.
Die Schrauben sind raus, der Patient gedreht. Jetzt nur nicht unkonzentriert werden. Langsam hebt sich die Handballenablage und klappt sich nach hinten. Da liegen sie die großen Brüder, 2x512MB, alt, verbraucht, langsam. Trotzdem nehme ich sie behutsam aus Ihrer Verankerung von der aus sie mir drei Jahre gute Dienste geleistet haben und lege sie achtvoll weg.
Oh Ihr zwei süßen 2GB-Riegel, wie genüsslich und voller Tatendrang ihr in die Slots gleitet, bereit Eure Arbeit aufzunehmen und mich, Euren Vater, zu verzücken. Weggeschwemmt die Angst, die Ehrfurcht vor dem offenem Patienten. Jetzt blos keine Zeit verlieren. Die Ablage schließen, vorsichtig die Schrauben in den Rückendrehen, fünf Drehungen nach rechts, fünf Schrauben. Alles fest. Ich zittere, merke wie die Konzentration schon beim nächsten Schritt ist. Jetzt bloß nichts verkehrt machen. Den Akku einsetzen. Fertig.
Langsam drehe ich meine kleine Chinesin wieder richtig herum und drücke den Powerknopf. Es funktioniert.
Die beiden Kleinen laufen und tun wofür sie geschaffen wurden, Nullen und Einsen verschieben. Sie sind schnell, dass wusste ich. Aber so schnell? Betriebssystem hochgefahren, alle Programme gestartet.

Was soll ich sagen?
Sie machen mich stolz!

Half – Life… wie gehts weiter?

Ein schönes Video, gefunden bei golem.de: Wie wirds wohl weiter gehen mit half life? Die Art und Weise wie das Video gemacht wurde find ich ziemlich geil…

Script für manuelles Anlegen von FTP-Usern auf virtuellem Linuxserver mit root-Zugriff per SSH

Mir ist es ja fast wie Schuppen von den Augen gefallen, als ich feststellen musste, das es mit Plesk V8.6.0 auf meinem virtuellen Server nicht möglich ist mehrere FTP-Benutzer einzurichten. Mehre Telefonate mit der Parallels-Hotline brachten mich nicht weiter, also stand Handbetrieb auf der Tagesordnung. Die relevanten Befehle fand ich in der Parallels Knowledgebase. Aber wie soll man jemandem der keine Ahnung von der Linux-Shell hat erklären was er alles eingeben muss um einfach einen FTP-Account anzulegen? Die Antwort war klar und einfach: Ein Script muss her!

Gemeinsam mit Jonas, der das Grundwissen über die TC-Shell besitzt haben wir uns an die Aufgabe gemacht und mal kurz das folgende kleine Script geschrieben.

Download

Es muss ein wenig an eure jeweiligen Serverpfade angepasst werden und dann kann es auch schon los gehen.

Das Script wird einfach in den root-Pfad gelegt und über

tcsh addftpuser

gestartet. Dann einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen und los gehts…